Begegnungen gegen Mississippi State und Ole Miss

  Gegen Mississippi State war ich nicht im Aufgebot. Wir haben die Partie aber knapp gewonnen und unsere Coaches waren soweit zufrieden, was sich jeweils auf die folgenden Trainings auswirkt.

  Gegen Ole Miss, mit 2 Schweden im Team, kam ich dann wieder zum Einsatz. Alle Matches wurden ausgespielt und meine Partie war die letzte, die noch lief. Primäres Ziel war während der gesamten Partie möglichst entspannt zu bleiben. Dies ist mir gut gelungen.

  Nach verlorenem Startsatz holte ich den 2. Umgang im Tiebreak. Auch der dritte Satz ging, nachdem ich bereits 4 Matchbälle abgewehrt hatte, ins Tiebreak. Beim Stand von 6:4 hatte ich selbst zwei Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Nach einem weiteren abgewehrten Matchball musste ich mich dann doch noch geschlagen geben. Natürlich ärgert mich eine knappe Niederlage dann schon, aber mit dem Erreichen des primären Ziels bin ich zufrieden.

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Begegnungen gegen Alabama und South Carolina

Auch für die Begegnungen gegen Alabama und South Carolina stand ich im Einzel auf dem Platz. Auf der Position vier spielte ich gegen unterschiedliche Gegner. Während der erste Spieler zu Beginn äusserst fehlerhaft begann und dann mit zunehmend besserem Spiel den Spiess drehte, war der zweite Spieler eigentlich von Beginn weg gut. Ich holte dort trotzdem den ersten Satz und lag im 2. Satz 1:3 hinten, als ich realisierte, dass meine Teamkollegen die Partie in Kürze entscheiden würden. Somit liess ich etwas nach und verlor noch zwei Games bis die komplette Partie entschieden war.

  Die Coaches entscheiden jeweils vor der Begegnung, ob sie alle Einzel spielen lassen oder die Partie bei 4 Siegen eines Teams abgebrochen wird. Morgen fahren wir ca. 8 Stunden nach Starkville, dem Ort unserer nächsten Begegnung. Ich freue mich, dort zwei Schweden mal wieder zu sehen.

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Begegnung gegen Vanderbilt

  Nach ein paar guten Trainings zu Beginn der letzten Woche wurde ich gegen Vanderbilt aufgeboten. Die Trainings kurz davor spielte ich allerdings wieder schlecht. Mit viel Laufarbeit gewann ich den ersten Satz 7:6. Mein Coach gab mir danach einen Ausschnitt des Gesprächs meines Gegners mit dessen Coach wieder. "Gegen diesen Typen darf ich niemals verlieren." Diese Aussage liess mich schmunzeln und motivierte mich zusätzlich. In nur 15 Minuten lag ich im zweiten Satz 5:0 in Führung und gewann diesen kurz darauf 6:1. Wenn es nur immer so einfach wäre!  :) Als Team gewannen wir die Begegnung letztendlich klar.

  Ich habe mich nun entschieden, dieses Semester, sofern nichts Aussergewöhnliches mehr geschieht, doch in Knoxville zu beenden. Das bedeutet, dass ich ca. Mitte Mai wieder nach Hause fliege und dann dort weiter an meinem Ziel, auf der Tour spielen zu können, arbeiten werde.

  Am kommenden Wochenende stehen wieder zwei Spiele auf dem Programm: Alabama an Freitag und South Carolina am Sonntag zu Hause.

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Begegnung gegen Louisiana

Die ca. 5-stündigen Reise in einem komfortablen Car zum nächsten Gegner LSU war erholsam. So waren wir auch vor Ort gleich bereit für ein Training.

Für ein Aufgebot als Einzel- oder Doppelspieler reichte es aber auch diesmal nicht.

  Meine Abreise rückte somit nahe und die Suche nach einem kostengünstigen Flug lief bereits.  Mein deutlich besseres Gefühl auf dem Platz (auch meine Trainer waren überrascht vom plötzlich höheren Spielniveau) und ein weiteres Gespräch mit dem Assistenzcoach führte dazu, dass ich mich nochmals zu einer zusätzlichen Woche überreden liess.

  Nächsten Sonntag gegen Vanderbilt (in der Nähe von Nashville) sollte ich im Aufgebot stehen.

  Momentan schaue ich von Woche zu Woche und entscheide jeweils danach, ob ich bleibe oder in die Schweiz zurückkehre. 

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Begegnung gegen Texas

Am Mittwoch reisten wir nach Wells Fargo für die nächste Begegnung. Davor hatte ich einige Gespräche mit den Coaches vor Ort und mit Coaches aus der Schweiz. Die Lage und somit meine Stimmung bessert sich kaum und deshalb suche ich nach alternativen Lösungen. Meine Collegezeit scheint sich dem Ende hin zu neigen.

  Für die Partie von heute Freitag bin ich schon mal nicht aufgeboten. Da nützt mir auch die Nummer 3 im Lineup nichts, wenn ich dann nicht spielen kann.

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Begegnungen gegen Mississippi State und Ole Miss

  Gegen Mississippi State war ich nicht im Aufgebot. Wir haben die Partie aber knapp gewonnen und unsere Coaches waren soweit zufrieden, was sich jeweils auf die folgenden Trainings auswirkt.

  Gegen Ole Miss, mit 2 Schweden im Team, kam ich dann wieder zum Einsatz. Alle Matches wurden ausgespielt und meine Partie war die letzte, die noch lief. Primäres Ziel war während der gesamten Partie möglichst entspannt zu bleiben. Dies ist mir gut gelungen.

  Nach verlorenem Startsatz holte ich den 2. Umgang im Tiebreak. Auch der dritte Satz ging, nachdem ich bereits 4 Matchbälle abgewehrt hatte, ins Tiebreak. Beim Stand von 6:4 hatte ich selbst zwei Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Nach einem weiteren abgewehrten Matchball musste ich mich dann doch noch geschlagen geben. Natürlich ärgert mich eine knappe Niederlage dann schon, aber mit dem Erreichen des primären Ziels bin ich zufrieden.

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Begegnungen gegen Alabama und South Carolina

Auch für die Begegnungen gegen Alabama und South Carolina stand ich im Einzel auf dem Platz. Auf der Position vier spielte ich gegen unterschiedliche Gegner. Während der erste Spieler zu Beginn äusserst fehlerhaft begann und dann mit zunehmend besserem Spiel den Spiess drehte, war der zweite Spieler eigentlich von Beginn weg gut. Ich holte dort trotzdem den ersten Satz und lag im 2. Satz 1:3 hinten, als ich realisierte, dass meine Teamkollegen die Partie in Kürze entscheiden würden. Somit liess ich etwas nach und verlor noch zwei Games bis die komplette Partie entschieden war.

  Die Coaches entscheiden jeweils vor der Begegnung, ob sie alle Einzel spielen lassen oder die Partie bei 4 Siegen eines Teams abgebrochen wird. Morgen fahren wir ca. 8 Stunden nach Starkville, dem Ort unserer nächsten Begegnung. Ich freue mich, dort zwei Schweden mal wieder zu sehen.

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Begegnung gegen Vanderbilt

  Nach ein paar guten Trainings zu Beginn der letzten Woche wurde ich gegen Vanderbilt aufgeboten. Die Trainings kurz davor spielte ich allerdings wieder schlecht. Mit viel Laufarbeit gewann ich den ersten Satz 7:6. Mein Coach gab mir danach einen Ausschnitt des Gesprächs meines Gegners mit dessen Coach wieder. "Gegen diesen Typen darf ich niemals verlieren." Diese Aussage liess mich schmunzeln und motivierte mich zusätzlich. In nur 15 Minuten lag ich im zweiten Satz 5:0 in Führung und gewann diesen kurz darauf 6:1. Wenn es nur immer so einfach wäre!  :) Als Team gewannen wir die Begegnung letztendlich klar.

  Ich habe mich nun entschieden, dieses Semester, sofern nichts Aussergewöhnliches mehr geschieht, doch in Knoxville zu beenden. Das bedeutet, dass ich ca. Mitte Mai wieder nach Hause fliege und dann dort weiter an meinem Ziel, auf der Tour spielen zu können, arbeiten werde.

  Am kommenden Wochenende stehen wieder zwei Spiele auf dem Programm: Alabama an Freitag und South Carolina am Sonntag zu Hause.

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Begegnung gegen Louisiana

Die ca. 5-stündigen Reise in einem komfortablen Car zum nächsten Gegner LSU war erholsam. So waren wir auch vor Ort gleich bereit für ein Training.

Für ein Aufgebot als Einzel- oder Doppelspieler reichte es aber auch diesmal nicht.

  Meine Abreise rückte somit nahe und die Suche nach einem kostengünstigen Flug lief bereits.  Mein deutlich besseres Gefühl auf dem Platz (auch meine Trainer waren überrascht vom plötzlich höheren Spielniveau) und ein weiteres Gespräch mit dem Assistenzcoach führte dazu, dass ich mich nochmals zu einer zusätzlichen Woche überreden liess.

  Nächsten Sonntag gegen Vanderbilt (in der Nähe von Nashville) sollte ich im Aufgebot stehen.

  Momentan schaue ich von Woche zu Woche und entscheide jeweils danach, ob ich bleibe oder in die Schweiz zurückkehre. 

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Begegnung gegen Texas

Am Mittwoch reisten wir nach Wells Fargo für die nächste Begegnung. Davor hatte ich einige Gespräche mit den Coaches vor Ort und mit Coaches aus der Schweiz. Die Lage und somit meine Stimmung bessert sich kaum und deshalb suche ich nach alternativen Lösungen. Meine Collegezeit scheint sich dem Ende hin zu neigen.

  Für die Partie von heute Freitag bin ich schon mal nicht aufgeboten. Da nützt mir auch die Nummer 3 im Lineup nichts, wenn ich dann nicht spielen kann.

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Begegnungen gegen Mississippi State und Ole Miss

  Gegen Mississippi State war ich nicht im Aufgebot. Wir haben die Partie aber knapp gewonnen und unsere Coaches waren soweit zufrieden, was sich jeweils auf die folgenden Trainings auswirkt.

  Gegen Ole Miss, mit 2 Schweden im Team, kam ich dann wieder zum Einsatz. Alle Matches wurden ausgespielt und meine Partie war die letzte, die noch lief. Primäres Ziel war während der gesamten Partie möglichst entspannt zu bleiben. Dies ist mir gut gelungen.

  Nach verlorenem Startsatz holte ich den 2. Umgang im Tiebreak. Auch der dritte Satz ging, nachdem ich bereits 4 Matchbälle abgewehrt hatte, ins Tiebreak. Beim Stand von 6:4 hatte ich selbst zwei Chancen, konnte diese aber nicht nutzen. Nach einem weiteren abgewehrten Matchball musste ich mich dann doch noch geschlagen geben. Natürlich ärgert mich eine knappe Niederlage dann schon, aber mit dem Erreichen des primären Ziels bin ich zufrieden.

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Begegnungen gegen Alabama und South Carolina

Auch für die Begegnungen gegen Alabama und South Carolina stand ich im Einzel auf dem Platz. Auf der Position vier spielte ich gegen unterschiedliche Gegner. Während der erste Spieler zu Beginn äusserst fehlerhaft begann und dann mit zunehmend besserem Spiel den Spiess drehte, war der zweite Spieler eigentlich von Beginn weg gut. Ich holte dort trotzdem den ersten Satz und lag im 2. Satz 1:3 hinten, als ich realisierte, dass meine Teamkollegen die Partie in Kürze entscheiden würden. Somit liess ich etwas nach und verlor noch zwei Games bis die komplette Partie entschieden war.

  Die Coaches entscheiden jeweils vor der Begegnung, ob sie alle Einzel spielen lassen oder die Partie bei 4 Siegen eines Teams abgebrochen wird. Morgen fahren wir ca. 8 Stunden nach Starkville, dem Ort unserer nächsten Begegnung. Ich freue mich, dort zwei Schweden mal wieder zu sehen.

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Begegnung gegen Vanderbilt

  Nach ein paar guten Trainings zu Beginn der letzten Woche wurde ich gegen Vanderbilt aufgeboten. Die Trainings kurz davor spielte ich allerdings wieder schlecht. Mit viel Laufarbeit gewann ich den ersten Satz 7:6. Mein Coach gab mir danach einen Ausschnitt des Gesprächs meines Gegners mit dessen Coach wieder. "Gegen diesen Typen darf ich niemals verlieren." Diese Aussage liess mich schmunzeln und motivierte mich zusätzlich. In nur 15 Minuten lag ich im zweiten Satz 5:0 in Führung und gewann diesen kurz darauf 6:1. Wenn es nur immer so einfach wäre!  :) Als Team gewannen wir die Begegnung letztendlich klar.

  Ich habe mich nun entschieden, dieses Semester, sofern nichts Aussergewöhnliches mehr geschieht, doch in Knoxville zu beenden. Das bedeutet, dass ich ca. Mitte Mai wieder nach Hause fliege und dann dort weiter an meinem Ziel, auf der Tour spielen zu können, arbeiten werde.

  Am kommenden Wochenende stehen wieder zwei Spiele auf dem Programm: Alabama an Freitag und South Carolina am Sonntag zu Hause.

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Begegnung gegen Louisiana

Die ca. 5-stündigen Reise in einem komfortablen Car zum nächsten Gegner LSU war erholsam. So waren wir auch vor Ort gleich bereit für ein Training.

Für ein Aufgebot als Einzel- oder Doppelspieler reichte es aber auch diesmal nicht.

  Meine Abreise rückte somit nahe und die Suche nach einem kostengünstigen Flug lief bereits.  Mein deutlich besseres Gefühl auf dem Platz (auch meine Trainer waren überrascht vom plötzlich höheren Spielniveau) und ein weiteres Gespräch mit dem Assistenzcoach führte dazu, dass ich mich nochmals zu einer zusätzlichen Woche überreden liess.

  Nächsten Sonntag gegen Vanderbilt (in der Nähe von Nashville) sollte ich im Aufgebot stehen.

  Momentan schaue ich von Woche zu Woche und entscheide jeweils danach, ob ich bleibe oder in die Schweiz zurückkehre. 

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Begegnung gegen Texas

Am Mittwoch reisten wir nach Wells Fargo für die nächste Begegnung. Davor hatte ich einige Gespräche mit den Coaches vor Ort und mit Coaches aus der Schweiz. Die Lage und somit meine Stimmung bessert sich kaum und deshalb suche ich nach alternativen Lösungen. Meine Collegezeit scheint sich dem Ende hin zu neigen.

  Für die Partie von heute Freitag bin ich schon mal nicht aufgeboten. Da nützt mir auch die Nummer 3 im Lineup nichts, wenn ich dann nicht spielen kann.

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